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Neuigkeiten aus und vom Verband

VIZ Infodays mit neuen Ausstellern

Ausstellerzahl bei den VIZ Infodays wächst. Regionalität und die Nähe zum Kunden, sind wichtige Aspekte der VIZ Infodays. Die Roadshow glänzt nicht nur mit einem informativen Fachprogramm, sondern auch mit den Neuheiten nach der ISH. Und letzteres wird jetzt von zwei Mitgliedern erweitert – BWT Austria und Windhager. Beide Unternehmen haben sich den VIZ Infodays angeschlossen und werden an allen vier Standorten ihre Neuheiten präsentieren. Damit wird das Informationsangebot um die Themenbereiche „Wasseraufbereitung“ und „Heizung“ erweitert. Informieren, austauschen und mit einem Wissensvorsprung nach Hause gehen, das ist nur auf den VIZ Infodays möglich. Wir freuen uns auf Ihr Kommen und einen regen Austausch! Weitere Informationen sowie Anmeldemöglichkeiten finden Sie unter https://infodays.viz.at. **Die Veranstaltungstermine und -orte sind:** – 27. März 2025 in St. Pölten – „Die Konerei“ – 03. April 2025 in Spielberg – „Red Bull Ring“ – 10. April 2025 in Mondsee – „Das Sägewerk“ – 24. April 2025 in Hall/Tirol – „Salzlager“ Der Eintritt ist für alle frei. Für ausreichend kostenlose Parkplätze und Verpflegung ist gesorgt.

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offener Brief „Bundesregierung“

Offener Brief der Wärmebranche an die Politik 2024 endete für Österreich und seine Wärmewirtschaft mit einem Paukenschlag. Die Förderaktionen „Sanierungsbonus“ und „Raus aus Öl und Gas“ wurden unerwartet beendet, da die Mittel frühzeitig ausgeschöpft waren. Die Zahlen belegen den Erfolg: Etwa 7,4 Mrd. Euro an Investitionen wurden ausgelöst, dadurch werden jährlich 1,284 Millionen Tonnen CO2 eingespart. Die Förderungen haben nicht nur die österreichische Wirtschaft gestärkt, sondern auch die regionale und mittelständische Wertschöpfung angekurbelt sowie zusätzlich einen großen Beitrag zur Energieunabhängigkeit der Bevölkerung und Nachhaltigkeit geleistet. Die kommende Regierung muss dringend über eine Fortsetzung der Förderungen entscheiden – im Sinne der Planungssicherheit für die Bevölkerung, die Wärmebranche und den Wirtschaftsstandort. Zusammen sorgten beide Förderprogramme für geringere Heizkosten, weniger CO2-Emissionen und eine Aufwertung der sanierten Immobilien. Klar ist: Es braucht weiterhin Förderungen auf Bundesebene – und zwar aus folgenden Gründen: Die österreichische Bevölkerung muss bei der Umrüstung auf erneuerbar betriebene Heizanlagen unterstützt werden, sonst droht vielen Haushalten Energiearmut. Leistbares Wohnen ist ohne angemessene Heizkosten nicht möglich! Förderungen sind ein entscheidender Wirtschaftsmotor. Die österreichische Wärmebranche gehört zu den weltweiten Technologieführern, sichert und schafft Arbeitsplätze und stärkt die Konjunktur. Klimaschutz stärkt die Wirtschaft – je früher hier angesetzt wird, desto besser. Ansonsten drohen hohe Kosten für Emissionszertifikate und bei Nichteinhaltung der EU-Gebäuderichtlinie ebenfalls empfindliche finanzielle Sanktionen für Österreich. Zwar existieren noch Förderaktionen für den Umstieg auf nicht-fossil betriebene Heizanlagen: auf Landesebene Förderungen für den Heizungstausch sowie der Handwerkerbonus; auf Bundesebene die Förderung für die Heizungsoptimierung im mehrgeschossigen Wohnbau sowie „Sauber Heizen für Alle“. Doch diese reichen nicht aus, um die Bevölkerung und Wirtschaft angemessen zu unterstützen. Die österreichische Wärmebranche schlägt entsprechend folgende praxistaugliche Handlungsempfehlungen vor: Planungssicherheit ist enorm wichtig. Die aktuelle Unsicherheit hinsichtlich der Fortsetzung der Förderungen belastet Österreichs Konjunktur. Es braucht einen klaren, langfristigen Zeitplan sowie flankierende Reformen im Miet-, Wohn- und Steuerrecht. Die EU-Gebäuderichtlinie lässt sich nicht durch das Gießkannenprinzip umsetzen. Es werden umfassende gesetzliche Anpassungen benötigt, die den Heizungswechsel im mehrgeschossigen Wohnbau und bei Mietverhältnissen vereinfachen und beschleunigen. Ohne eine durchdachte und langfristig ausgelegte Strategie zur Dekarbonisierung der österreichischen Wärmeversorgung in privaten und öffentlichen Gebäuden sowie der Industrie wird die Umstellung nicht gelingen. Österreichs Förderungen für den Heizungstausch zählten zu den großzügigsten in der EU, waren jedoch nicht lange verfügbar. Eine langfristige, verlässliche Förderpolitik mit geringeren, aber stabilen Förderbeträgen wäre effektiver. So könnte die Wärmebranche ihre Produktion besser planen, Installateur:innen hätten eine kontinuierliche Auftragslage, und die gesamte Bevölkerung würde dauerhaft profitieren. Das aktuelle Fördersystem unterscheidet nicht nach Anlagenalter. Dabei sollten vorrangig alte, besonders emissionsintensive fossil betriebenen Heizanlagen ausgetauscht werden. Eine Abstufung der Fördersummen nach Anlagenalter ist sinnvoll – bspw. ein bundesweit erhöhter Fördersatz für Anlagen ab einem Betriebsalter von mind. 15 Jahren. Idealerweise werden die Förderungen durch die bereits bestehende CO2-Bepreisung im Rahmen des Nationalen Emissionszertifikatehandelsgesetzes mitfinanziert. Die zweckgebundene Verwendung dieser steuerlichen Einnahmen würde direkt den Österreicher:innen zugutekommen, die einen Umstieg auf erneuerbare Energien umsetzen. Eine unbürokratische Lösung wäre zudem die Befreiung thermischer Sanierungs- und Effizienzsteigerungsmaßnahmen bei Heizungsanlagen von der Umsatzsteuer. Die Steigerung der Energieeffizienz ist der Schlüssel zur Klimaneutralität. Eine Vielzahl an kleinen Maßnahmen mit großer Wirkung – etwa der hydraulische Abgleich oder die Montage von digitalen Heizkörperthermostaten – sollten gezielt beworben und gefördert werden. Der Austausch des Wärmeerzeugers ist hilfreich, entfaltet sein volles Potenzial jedoch erst, wenn der Heizwärmebedarf optimal auf die Gegebenheiten des Gebäudes angepasst wird. All diese Vorschläge sind mit geringerem Budget umsetzbar und besitzen einen hohen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Mehrwert: Die Österreicher:innen würden beim Umstieg finanziell unterstützt werden, wodurch ihre Energiekosten und die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen reduziert werden. Zusätzlich leisten sie einen Beitrag für den Klimaschutz, und die Arbeitsplätze der Installateur:innen und der Wärmewirtschaft sind gesichert. Die österreichische Industrie erhält mehr Planungssicherheit und kann sich entsprechend wirtschaftlich ausrichten. Die österreichische Wärmebranche fordert, dass die neue Regierung diese Themen zur Priorität macht. Einfach abwarten ist keine Option. Sollte zeitnah keine Regierung zustande kommen, benötigt Österreich eine vernünftige Übergangslösung. Ansonsten verlieren alle Beteiligten. Österreichs Bürger:innen und ihre Wärmewirtschaft erwarten Sicherheit, die nur die Politik und eine handlungsfähige Regierung mit klaren, langfristigen Leitlinien bieten können. Die österreichische Wärmebranche ist und bleibt mit den Heizungsinstallationsbetrieben die zentrale Informationsdrehscheibe für die Konsument:innen bei der Heizungsmodernisierung. Gleichzeitig sind die Betriebe und ihre Mitarbeiter:innen direkt von den negativen Folgen des Förderstopps betroffen. Die österreichische Wärmewirtschaft appelliert an die Politik, umgehend zu handeln und eine bundesweit einheitliche Fortsetzung der Förderungen sowie eine vereinfachte Abwicklung dieser sicherzustellen. Das Hauptziel ist eine nachhaltige Erhöhung der Energieeffizienz – dafür müssen Heizungssanierungen mit thermischen Sanierungen einhergehen. Die kritische Budgetlage bietet die Gelegenheit, die Förderungen zielgerichteter, praxisnäher und langfristiger auszurichten – im Interesse der österreichischen Bevölkerung und Wirtschaft, welche die Grundpfeiler des österreichischen Staates bilden.   Folgende Verbände gehören zu den Unterzeichnern dieses offenen Briefs: Zukunftsforum SHL, DECA – Dienstleister Energieeffizienz & Contracting Austria, Verband der Installations-Zulieferindustrie (VIZ), Dachverband Energie-Klima, proPellets Austria, Österreichische Vereinigung des Sanitär- und Heizungsgroßhandels (ÖVSHG), Bundesinnung der Sanitär-, Heizungs- und Lüftungstechniker der Wirtschaftskammer, Austria Solar – Verein zur Förderung der thermischen Solarenergie

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neues Mitglied „Aquafides“

Aquafides wird Mitglied im VIZ Der VIZ – Verband der Installations-Zulieferindustrie freut sich, mit Anfang 2025 ein neues Friends of VIZ Mitglied in seiner Gemeinschaft begrüßen zu dürfen: AQUAFIDES! AQUAFIDES, Hersteller von UV-Wasser-aufbereitungs-Anlagen, ist ein europäisches und unabhängiges mittelständisches Unternehmen mit Standorten in Österreich, Deutschland und der Schweiz, das sich auf die Entwicklung, Planung, Produktion, Installation und Wartung von UV-Desinfektionsanlagen spezialisiert hat. Wir stellen unsere Kunden in den Mittelpunkt unserer Tätigkeiten. Unsere langfristige Strategie orientiert sich an den Aufgaben, die unsere Kunden uns stellen. Qualität, Nachhaltigkeit und das flexible Eingehen auf Wünsche und sich ändernde Anforderungen rücken in den Vordergrund. Das Unternehmen wurde 2007 in Österreich gegründet und hat seinen Firmensitz in Schörfling am Attersee / OÖ. Geschäftsführer ist seit kurzem Hans Peter Kroiss. Wir heißen AQUAFIDES herzlich willkommen und freuen uns auf eine erfolgreiche Partnerschaft!

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Sawa-Arion

SAWA-ARION neues Mitglied im VIZ Der VIZ – Verband der Installations-Zulieferindustrie freut sich, mit Anfang Jänner 2025 ein neues Mitglied in seiner Gemeinschaft begrüßen zu dürfen: SAWA-ARION! Seit über 45 Jahren ist SAWA-ARION als Werksvertretung namhafter Hersteller in der Installations- und Heizungstechnik in Österreich aktiv und bringt damit umfassende Expertise und Innovationskraft in unseren Verband. Das beeindruckende Portfolio von SAWA-ARION umfasst innovative Lösungen, die sowohl die Wärmeverteilung als auch den Brandabschluss bei Lüftungsleitungen abdecken. Unter dem Leitgedanken „Qualität und Innovation zu einem fairen Preis“ engagiert sich das Unternehmen, seine Kunden bestmöglich zu unterstützen. Ein besonderes Highlight ist der Einsatz des Show-Trailers, der direkt zu den Kunden kommt. Dort präsentieren die Außendienstmitarbeiter von SAWA-ARION in anschaulichen Vorführungen die Vorteile ihrer größtenteils vormontierten Produkte. Diese Lösungen bieten nicht nur eine erhebliche Zeitersparnis, sondern helfen auch, Kosten effizient zu managen – ein Gewinn für alle Beteiligten! Wir sind überzeugt, dass die Zusammenarbeit mit SAWA-ARION nicht nur eine wertvolle Bereicherung für den VIZ bedeutet, sondern auch für unsere Installateure und Planer. Wir heißen SAWA-ARION herzlich willkommen und freuen uns auf eine erfolgreiche Partnerschaft!

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Reflex Austria

Reflex Winklemann: Erfolgsgeschichte eines Systemanbieters in Österreich Die Winkelmann-Gruppe, ein führendes Unternehmen in der Heizungs- und Sanitärbranche, setzt beeindruckende Akzente in der Branche. Mit fünf Divisionen und einem Team von 2.100 Mitarbeitern in der Division WBI – Winkelmann Building Industry erwirtschaftet das Unternehmen einen Jahresumsatz 2023 von 430 Millionen Euro. Bekannt für seine hochwertigen Warmwasserspeicher und Ausdehnungsgefäße hat sich Reflex Winkelmann in den letzten Jahren zunehmend auf ganzheitliche Lösungen spezialisiert und somit seine Position als Systemanbieter gestärkt. In Österreich zeigt das Unternehmen eine besonders dynamische Entwicklung. Der Umsatz konnte in den vergangenen Jahren  verdoppelt werden, was auf die steigende Nachfrage nach innovativen Lösungen und das Engagement von Reflex Winkelmann, lokale Märkte zu erschließen, hinweist. Derzeit beschäftigt das Unternehmen in Österreich 13 Mitarbeiter, die einen entscheidenden Beitrag zur Unternehmensentwicklung leisten. Ein weiterer Meilenstein in der Expansion ist der kürzlich bezogene Standort in Wien, der nicht nur als Büro dient, sondern auch ein modernes Trainingscenter für Planer und Installateure umfasst. Dieses Trainingszentrum soll sicherstellen, dass Fachkräfte stets über die neuesten Technologien und Entwicklungen im Bereich Heizungs- und Sanitärtechnik informiert sind. Mit einem klaren Fokus auf Qualität und Innovation positioniert sich die Winkelmann-Gruppe weiterhin stark, um national und international als führender Anbieter in der Branche wahrgenommen zu werden. Die kontinuierliche Weiterentwicklung und Anpassung an Marktbedürfnisse versprechen auch in Zukunft spannende Perspektiven für das Unternehmen, was auch ein mehr als 200 Mio.€  Investment in Standorte und Logistikzentren wider spiegelt.

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VIZ Trendkongress 2024

Trendkongress 2024: Nachhaltigkeit, Digitalisierung, Regionalität und Klimawandel im Fokus der SHK-Branche Am vergangenen Donnerstag fand der 11. VIZ-Trendkongress in einem festlichen Rahmen statt, bei dem Branchenvertreter aus der Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik (SHK) zusammenkamen, um über aktuelle Entwicklungen, Herausforderungen und Chancen der Branche zu diskutieren. Obmann Dipl.FW. Alexander Sollböck eröffnete die Veranstaltung mit einer bewegenden Ansprache, die den Teilnehmern die Bedeutung von Innovation und Nachhaltigkeit in der Branche verdeutlichte. Einer der zentralen Punkte des Kongresses war die Nachhaltigkeit in der Kreditvergabe, präsentiert von Mag. Markus Ecker, einem anerkannten Experten auf diesem Gebiet. Mag. Ecker erläuterte, wie wichtig es ist, finanzielle Mittel so zu strukturieren, dass sie umweltfreundliche Projekte unterstützen. Er betonte, dass die Branche in der Verantwortung steht, nicht nur ökonomisch, sondern auch ökologisch sinnvoll zu handeln. Im anschließenden Vortrag erläuterte Dipl.Ing. Wilhelm Zirbes, wie digitale Prozesse dazu beitragen können, die Effizienz und Präzision in der Planung und Ausführung von Bauprojekten zu steigern. Die Implementierung von BIM ist eine Schlüsseltechnologie für die Zukunft der SHK-Branche. Kurz vor der Mittagspause gab Mag. Christina Enichlmair den Teilnehmern zudem spannende Einblicke in die wirtschaftliche Entwicklung der SHK-Branche der letzten fünf Jahre. Ihre Datenanalyse zeigte sowohl Herausforderungen als auch Wachstumschancen, die sich durch technologische Innovationen und einen steigenden Bewusstseinswandel in der Bevölkerung ergeben können. Nach einer kleinen Stärkung zu Mittag, setzte Mag. Dr. Ronald Pommer im Doppelpack mit einem KI gestützten Rückblick über 10 Jahre Trendstudie und den aktuellen Daten für 2024/2025 fort. Er interpretierte die Ergebnisse und gab den Teilnehmern einen Überblick über die zukünftigen Entwicklungen in der Branche. Seine Analysen sind in verstärkten regionalen Auswertungen mit klaren Vergleichen in der Trendstudie abgebildet. Den klimatischen Herausforderungen widmete sich Prof. Dr. Aron Sterniczky, der die Auswirkungen des Klimawandels auf die Branche darlegte. „Wir müssen uns mit den realen Effekten des Klimawandels auseinandersetzen. Dies betrifft nicht nur die Umwelt, sondern auch die wirtschaftliche Stabilität unserer Branche“, so Sterniczky. Die Veranstaltung bot auch reichlich Gelegenheit zum Austausch und zur Vernetzung unter den Teilnehmern. Installateure und Branchenbegleiter hatten die Möglichkeit, wertvolle Kontakte zu knüpfen und über Best Practices zu diskutieren. Abgerundet wurde der Kongress durch eine Podiumsdiskussion, wo die Vortragenden, Bundesinnungsmeister Manfred Denk und Obmann Alexander Sollböck die Chancen für eine erfolgreiche Energieumstellung, bei einer langfristigen politischen Unterstützung erörterten. Insgesamt zeigte der VIZ-Trendkongress eindrucksvoll, dass die SHK-Branche an einer entscheidenden Weggabelung steht, an der Innovation und Nachhaltigkeit die zukünftige Ausrichtung prägen werden. Alexander Sollböck, VIZ Obmann (c) Michael Pyerin Markus Ecker, RBI (c) Michael Pyerin Wilhelm Zirbes, LiNear (c) Michael Pyerin Christina Enichlmair, KMU Forschung Austria (c) VIZ Ronald Pommer, ProCon (c) Michael Pyerin Aaron Sterniczky, (c) Michael Pyerin

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VIZ Trendkongress

VIZ Trendkongress Österreich ist ein Land mit starken Regionen. Hinzu kommt eine Bundeshauptstadt, wo zu Recht steht „Wien ist anders“!. Doch stimmt das? Oder sind die wirtschaftlichen Entwicklungen in den Regionen doch nicht so unterschiedlich wie oft vermutet wird. Wir haben in der heurigen Datenerhebung die Regionen genauer unter die Lupe genommen, damit Sie nicht mehr im Trüben fischen müssen. Und erstmals sind auch Daten von Planern und Bauträgern in die Erhebung mit eingeflossen.Wenn Sie die Auswertung und Analyse nicht verpassen wollen, sollten Sie sich rasch zum Trendkongress anmelden. Wir bieten aber nicht nur Daten, sondern greifen auch Zukunftsthemen wie „nachhaltige Kreditvergabe“, „BIM“, „Klimaentwicklung“ usw. auf. Dafür haben wir uns wieder hochkarätige Experten eingeladen. UNd zu guter Letzt haben wir noch eine Überraschung ins Programm eingebaut. Redner Programm 08:30 Einlass09:00 Begrüßung – Alexander Sollböck, Obmann VIZ09:15 Warum ist Nachhaltigkeit für die Vergabe von Krediten künftig wichtig? – Markus Ecker, Raiffeisen Bank International10:15 Kaffee-und Netzwerkpause10:40 Ohne Produktdaten kein BIM – Wilhelm Zirbes, LiNear GmbH11:40 Kaffee- und Netzwerkpause12:00 allgemeine Wirtschaftsdaten, SHK-Konjunktur – Christine Enichlmair, KMU Forschung Austria12:45 Mittagspause13:30 Kurzüberblick deutscher SHK-Markt Arno Kloep13:40 Zahlen, Daten und Fakten – Die SHK-Branche 2025 – Ronald Pommer, ProCon14:40 KI-Analyse aus 10 Jahren Trends & Entwicklungen – Learnings und Aktivitäten – Ronald Pommer, Klaus Paukovits15:20 Kaffee- und Netzwerkpause15:40 Wasser, Hitz, Menschsein – Planetarische Entwicklungslinien und ihre Bedeutung für die SHK-Branche – Aron Sterniczky16:40 TGA-Branche im Klimawandel – Segen oder Fluch? – Podiumsdiskussion mit Alexander Sollböck, Ronald Pommer, Aron Sterniczky, Manfred Denk (weitere Teilnehmer angefragt)17:30 Netzwerkabend20:00 Ende der Veranstaltung Moderation: Klaus Paukovits ANMELDUNG

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VIZ Infodays 2025

Die VIZ Infodays 2025 finden an vier regionalen Standorten statt und bieten Handwerkern, Planern und Bauträgern Vorträge und persönliche Gespräche mit Experten. Die Veranstaltungen sind kostenlos und ermöglichen intensives Netzwerken und Informationsaustausch. Veranstaltungsdetails sind ab dem 1. Oktober 2024 auf der Webseite abrufbar.

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Walraven beim VIZ

Walraven tritt dem Verband der Installations-Zulieferindustrie Österreich bei Walraven, ein führender Anbieter von Befestigungs- und Brandschutzlösungen, hat sich dem Verband der Installations-Zulieferindustrie Österreich (VIZ) angeschlossen. Dieser Schritt markiert einen bedeutsamen Meilenstein in der fortlaufenden Entwicklung von Walraven, seine Präsenz und sein Engagement auf dem österreichischen Markt zu stärken und auszubauen. Als neues Verbandsmitglied bringt Walraven seine langjährige Expertise in der Entwicklung innovativer Lösungen ein. Der Beitritt zum Verband der Installations-Zulieferindustrie Österreich bietet eine wertvolle Möglichkeit, sich aktiv an den Branchenaktivitäten zu beteiligen und im Austausch mit anderen führenden Unternehmen an der Gestaltung der Installationsbranche mitzuwirken. „Wir freuen uns, Mitglied des Verbandes der Installations-Zulieferindustrie zu werden“, sagte Mario Hirschböck, National Sales Manager bei Walraven in Österreich. „Dieser Schritt unterstreicht unser Bestreben, unsere Kunden durch hochwertige Produkte und erstklassigen Service zu unterstützen und gleichzeitig die Entwicklung der Branche voranzutreiben.“ Für weitere Informationen über Befestigungs- und Brandschutzlösungen von Walraven in Österreich, steht neben Mario Hirschböck, auch unser Experte im Gebiet „Fachhandel“ Manfred Stöger zur Verfügung. Walraven steht für Befestigungs-, Brandschutz- und Sanitärtechnik, Know-how und Serviceleistungen mit über 30 Produktions- und Verkaufsniederlassungen in Europa, Amerika, Ostasien und dem Mittleren Osten. Mario Hirschböck Walraven- National Sales Manager Österreich Manfred Stöger Walraven – Gebietsverkaufsleiter Fachhandel ÖsterreichWalraven GmbHKarl-von-Linde-Strasse 2295447 BayreuthDeutschlandTelefon:  0921 – 7560-0info.de@walraven.comwww.walraven.com

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